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Tiere verstehen – grundlegende Merkmale der Tierkommunikation

Tiere verstehen TierkommunikationDie meisten Menschen kombinieren in unterschiedlichem Maße verbales und visuelles Denken. Tiere hingegen denken nur in Bildern, Tönen, Gerüchen, Berührungen und Geschmack. Das Problem dabei ist, dass wir mit Tieren auf der Grundlage unserer eigenen Wahrnehmungen interagieren und nicht versuchen, die Welt so wahrzunehmen, wie sie es tun. Dies kann man mit Hilfe der Tierkommunikation lernen.

Der ruhige Umgang mit Haustieren und Weidetieren ist entscheidend für das Wohlergehen von Tier und Mensch und für die Wirtschaftlichkeit des Betriebs und für ein friedliches Zuhause. Hier sind einige Leitlinien, die Ihnen helfen zu verstehen, wie Tiere die Welt wahrnehmen. Die Kenntnis dieser Grundsätze wird sich auf das Vertrauen, die Sicherheit und die Fähigkeit auswirken, positive Ergebnisse für alle zu erzielen.

Wenn ein Tier alarmiert oder verängstigt ist, sind Sehen und Hören die wichtigsten Sinne.

Schafe mit langen Haaren um die Augen werden als wollblind bezeichnet. Vorübergehend blinde Schafe können bei der Behandlung ängstlicher und gestresster sein als geschorene Schafe, da ihre Sicht eingeschränkt ist. Da sie nicht sehen können, was um sie herum geschieht, verstehen sie möglicherweise nicht, wie sich die Menschen fühlen. Bei der Arbeit mit Schafen passen sie ihre Bewegungen an die Länge der Haare um die Augen an.

Hören Sie auf zu schreien oder zu pfeifen, und das Tier wird sich beruhigen.

Die Ohren von Tieren sind empfindlich, so dass laute oder schrille Geräusche sie erschrecken können. Eine Studie ergab, dass das Rufen in das Ohr eines Tieres den gleichen Stress auslösen kann wie ein unerwarteter Schuss mit einem Elektroschocker. Im Gegenteil: Die ruhige Stimme einer vertrauten Person kann ein verängstigtes Tier beruhigen.

Der Tonfall ist sehr wichtig, wenn ein Trainer mit einem Tier kommuniziert. Das einzige Geräusch, das eine Person machen sollte, ist ein leises „pssst, pssst, pssst“ mit ihrem Mund. Die besten Handler sind oft völlig still, wenn die Rinder durch den Behandlungsraum gehen.

Der erste Kontakt des Tieres mit neuen Menschen, Orten und Geräten sollte positiv sein.

Da Tiere keine Sprache haben, behalten sie visuelle Bilder und Sinneseindrücke wie Geräusche, Gerüche, Berührungen und Geschmack in ihrem Gedächtnis. Auf diese Weise speichern sie die notwendigen Informationen über vergangene Ereignisse in ihrem Leben. Das Tier nutzt die gespeicherten Bilder, um zu entscheiden, wie es in Zukunft auf neue Objekte, Menschen und Orte reagieren soll. Zu Beginn Ihrer Tierkommunikation ist der erste Eindruck wichtig.

Tiere vergessen keine beängstigenden oder schmerzhaften Erfahrungen.

Wenn die erste Erfahrung nicht gut ausgeht, kann das Tier eine visuelle Erinnerung an diese Angst ein Leben lang beibehalten. Die Erinnerung eines Tieres an seine Angst kann nie ausgelöscht werden. Selbst wenn sie unterdrückt wird, kann die Erinnerung zurückkehren, wenn das Tier auf ein ähnliches Ereignis trifft wie das ursprüngliche. Die Erinnerungsdatei der Angst kann nie gelöscht werden.

Die Art und Weise, wie Sie ein Tier behandeln, bestimmt, wie es reagieren wird.

 

Festes Streicheln kann entspannend sein, aber Streicheln kann als Schlagen fehlinterpretiert werden. Vermeiden Sie leichtes Kitzeln, da es beängstigend sein kann.

Die wirksamste Berührung zur Beruhigung ist die Nachahmung einer Mutter, die ihre Jungen leckt. Weidetiere werden durch die Anwesenheit von anderen Tieren beruhigt. Besonders beruhigt sie die Anwesenheit eines anderen Tieres im Umkreis von einem Meter.

Verwenden Sie beim Streicheln Ihre Fingerspitzen wie die Zunge einer Mutter. Verwenden Sie keine Streicheleinheiten, die als Schläge interpretiert werden könnten. Vermeiden Sie auch leichte kitzlige Berührungen, da sie zu beängstigend sind.

Neue Dinge sind unheimlich, wenn sie aus dem Nichts kommen, aber sie sind attraktiv, wenn die Tiere sich ihnen freiwillig nähern können.

Wenn Tiere die Möglichkeit haben, ihre Umgebung selbst zu erkunden, wird das Neue zum Reiz und ihre Neugierde steigt. Werden sie hingegen plötzlich mit etwas Neuem konfrontiert, insbesondere in einem geschlossenen Raum, können sie mit Angst reagieren. Während Sie ruhig sitzen, kommt eine Kuh auf Sie zu, um Sie kennenzulernen.

Stellen Sie Ihren Tieren fremde und ungewöhnliche Gegenstände, andere Fahrzeuge und neue Menschen vor und lassen Sie sie auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen. Sie sollten die neuen Dinge sehen und riechen, bevor sie sie akzeptieren. Nicht alle Tiere reagieren auf die gleiche Weise. Was für das eine Tier beängstigend und neu ist, kann für ein anderes neutral oder attraktiv sein, daher ist es wichtig, diese Unterschiede zu berücksichtigen. Tiere reagieren auf neue Reize, je nachdem, ob sie sich zuvor in einer ähnlichen Umgebung aufgehalten haben oder nicht, und je nach ihrem eigenen Temperament.

Sehen und Hören sind sehr wichtig!

Sehfähigkeit

Da sich die Augen auf beiden Seiten des Kopfes befinden, können Tiere fast 360 Grad sehen, ohne ihren Kopf zu bewegen. Diese Tiere haben nur einen kleinen blinden Fleck entlang ihrer Wirbelsäule, direkt hinter den Hinterbeinen. Ihr weites Sichtfeld ermöglicht es ihnen, gefährliche Bewegungen zu erkennen und beim Grasen ständig den Horizont zu überblicken.

Weidetiere wie Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen können zwar Farben sehen, haben aber nur zwei Farbrezeptoren und verfügen daher nicht über das volle Sehspektrum des Menschen. Sie sind nicht in der Lage, rot zu sehen. Sie sind empfindlich gegenüber gelb-grün und blau-violett.

Bei dieser Aufnahme können sich die Tiere nur schwer an die scharfen Schatten gewöhnen. An einem sonnigen Tag ist es wahrscheinlicher, dass es zu Problemen kommt als an einem bewölkten.

Hören

Die meisten Tiere haben ein sehr empfindliches Gehör und ihre Ohren arbeiten unabhängig voneinander. Sie beobachten oft mit den Ohren, was vor sich geht. Ein Ohr kann auf eine sich nähernde Person oder ein Tier und das andere auf ein vorbeifahrendes Auto gerichtet werden. Das Ohrenradar eines Tieres kann anzeigen, was es in seiner Umgebung wahrnimmt.

Weidetiere aller Art geben die gleichen Zeichen, wenn sie alarmiert sind, sich erschrecken oder in Panik geraten. Die Ohren dieser Schafe bewegen sich in verschiedene Richtungen, wobei jedes Ohr auf etwas anderes eingestellt ist.

Auch die Stellung der Ohren ist ein wichtiger Indikator für die Stimmung. Wenn ein Tier seine Ohren nach hinten legt, ist es möglicherweise verängstigt oder aggressiv.

Achten Sie auf die Ohren der Tiere. So bekommen Sie einen guten Eindruck von der Stimmung des Ortes.

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